Infos zum Gnadenhof
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Chronologie

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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 6:42 pm

15.05..2012
http://www.hundesenioren.de/kreisblatt1505.jpg

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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 6:43 pm


http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/eine-letzte-chance-2349982.html

Freiheitsstrafen auf Bewährung und Auflagen für Ehepaar B. aus Dörrieloh

Eine letzte Chance


12.06.12

DÖRRIELOH - Von Sylvia Wendt · Ein Jahr Freiheitsstrafe für Karlheinz B. und ein Jahr und acht Monate für Ehefrau Barbara, beides ausgesetzt auf fünf Jahre zur Bewährung. Das Ehepaar, das des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angeklagt war, hat auch ein fünf Jahre geltendes Halteverbot für Hunde und Katzen auferlegt bekommen.

Obendrein muss es eng mit dem Veterinäramt des Landkreises zusammenarbeiten, muss die Tiere, die noch auf dem Hof sind (Pferde, Hühner, Ziegen, Degus, Hängebauchschweine) nachweislich tierärztlich untersuchen lassen (Vorgabe: nicht beim bisherigen Tierarzt) und die Haltungsbedingungen grundlegend verbessern. Im ersten Jahr muss den Veterinären alle drei, im zweiten Jahr alle vier, im dritten bis fünften Jahr alle sechs Monate der Nachweis erbracht werden, dass die Tiere artgerecht gehalten werden. Kann zu einem Termin kein Veterinär die örtliche Situation prüfen, kann ein Tierarzt hinzugezogen werden, allerdings nicht der bisherige Tierarzt. Zudem hat das Ehepaar unaufgefordert jeden Wohnortwechsel anzuzeigen.

Sehr deutliche Worte fand Richterin Katja Pahl-Klenner gestern Morgen bei der Urteilsverkündung am Amtsgericht Sulingen gegen das Ehepaar B. aus Dörrieloh. Angesichts der Vorgeschichte und der Vorstrafen seien Geldstrafen nicht mehr möglich. Mit der Vielzahl der gehaltenen Tiere (über 100 Hunde wurden im November 2010 evakuiert, wir berichteten) und des langen Tatzeitraumes sei das sehr hohe Strafmaß zu begründen. Die Bewährung gelte auch andernorts, betonte Pahl-Klenner und zeigte dem Ehepaar damit auf, dass ein Wohnortwechsel genau verfolgt werde.

Bei Verstößen gegen die Auflagen wäre die Bewährung hinfällig. Richterin Pahl-Klenner hielt den Angeklagten zugute, dass sie am letzten Verhandlungstag geständig gewesen seien. Das Ehepaar sei nicht Tierquäler im eigentlichen Sinne. Es hätte den Tieren nicht bewusst Schmerzen zugefügt. Wohl aber bewusst in Kauf genommen, dass die Tiere nicht artgerecht gehalten würden – und ihnen damit Schmerzen und Leiden zugefügt.

Dem Veterinäramt bescheinigt Pahl-Klenner einen sachgerechten Umgang mit den Angeklagten. Man habe zunächst „mit den mildesten Mitteln“ versucht, die Tierhaltung der Angeklagten zu beeinflussen. Doch die hätten sich dem Amt gegenüber verschlossen: „Es wäre besser gewesen, wenn Sie die Angebote des Veterinäramtes angenommen hätten“, sagte die Richterin. Sie rügte auch die Menschen, die dem Tierschutz vermeintlich verbunden seien, von den Verhältnissen gewusst – aber nichts unternommen hätten. Besonders das „äußerst unprofessionelle Verhalten“ des behandelnden Tierarztes, das „weit entfernt von einer sorgsamen Behandlung eines Tierarztes“ sei, kritisierte Pahl-Klenner. Ebenso kritisiert wurde die Leiterin der Haus- und Wildtierhilfe Lüneburger Heide, die das Ehepaar unterstützt hat: „Beide haben diese Umstände mitgetragen.“ Ein lebenslanges und generelles Tierhaltungsverbot hielt Pahl-Klenner für unverhältnismäßig. Vielmehr sollen die Auflagen für die kommenden fünf Jahre es dem Ehepaar ermöglichen, „an den Umständen zu arbeiten“ und ihnen die Chance geben, „Einsicht zu entwickeln“. Tun sie das nicht, seien Gefängnisstrafen und ein generelles lebenslanges Tierhalteverbot sehr wohl und zügig denkbar. Gegen das Urteil kann Revision eingelegt werden.
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 6:47 pm


http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/acht-monate-bewaehrung-3506474.html

Urteil in Sachen „Gnadenhof Dörrieloh“

Acht Monate auf Bewährung


25.04.14

Sulingen - Von Wiebke BrunsDÖRRIELOH/VERDEN · Es sollte ein Gnadenhof für Tiere werden, doch am Ende wurden auf der Hofstelle in Dörrieloh über 100 Hunde durch das Veterinäramt des Landkreises Diepholz beschlagnahmt.

Die Halterin der Tiere wurde gestern vom Landgericht Verden in einem Berufungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Außerdem wurde der 51-Jährigen für drei Jahre das Halten und Betreuen von Hunden untersagt.

Die Bezeichnung „Tier-Messie“ weist die Frau von sich. Von Profitgier oder Boshaftigkeit gegenüber den Tieren ging niemand in dem Prozess aus. Sie habe kein Tier zurückweisen können, wenn es jemand bei ihr abgeben wollte, so die Angeklagte. Irgendwann wuchs ihr alles über den Kopf, was sie selbst nicht erkennen konnte oder wollte. Wie aus anfangs 20 bis 30 Hunden über 100 werden konnten, dafür fand auch das Gericht keine Erklärung.

Im Jahr 2010 habe die zwei Jahre zuvor nach Dörrieloh gezogene Angeklagte selbst Kontakt zum zuständigen Veterinäramt wegen der Genehmigung als Gnadenhof aufgenommen. Ein Mitarbeiter der Behörde kam zweimal zu Besuch. Im Februar 2010 zählte er 23 Hunde, einen Monat später 32, so der Vorsitzende Richter Jürgen Seiffert. Es gab schon damals Kritikpunkte und schließlich die Auflage, den Bestand auf 20 Hunde zu verringern.

Es folgten weitere Kontrollen und schließlich das Strafverfahren. Den Anstoß habe der Bürgermeister nach einer Beschwerde von Nachbarn gegeben, erklärte der Vorsitzende. Als es im November 2010 zu einer Durchsuchung kam, wurden 103 Hunde dort vorgefunden. 97 Hunde wurden beschlagnahmt und mittlerweile vermittelt. Im März 2011 weitere 18 Hunde.

Eine Strafbarkeit nach dem Tierschutzgesetz liegt vor, wenn einem Wirbeltier „länger anhaltende oder sich wiederholende Schmerzen oder Leiden zugefügt werden“. Dies war zur Überzeugung des Landgerichts bei 19 Hunden eindeutig der Fall. Sei es, weil sie in einem dunklen Schweinestall oder zu engen Räumen untergebracht worden waren oder weil alte, rangniedrige und kranke Hunde keine Rückzugsmöglichkeiten hatten.

Eine Schäferhündin lag mit ihren Welpen in einem Badezimmer und hatte keine trockene Liegefläche. „Wir glauben nicht, dass das nur ein vorübergehender Zustand war“, so Seiffert. Kranke Hunde wurden unzureichend tierärztlich versorgt. Von einem extremen Wurm- und Flohbefall berichteten Zeugen. Das Fell vieler Hunde war von Kot verklebt. „Als verantwortliche Halterin hätten sie eine Behandlung der Tiere durchführen lassen müssen“, so der Vorsitzende zu der Angeklagten, deren Verteidiger einen Freispruch beantragt hatte. Der Antrag der Staatsanwältin lautete 13 Monate, ausgesetzt zur Bewährung.

In erster Instanz war die einschlägig vorbestrafte Angeklagte zu einer 20-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Strafe wurde nach einer umfangreichen Beweisaufnahme auf acht Monate reduziert. Weil das Urteil zwei Jahre zurückliegt, wurde auch das Haltungsverbot von fünf auf drei Jahre reduziert. Außerdem muss die Frau in den nächsten vier Jahren halbjährlich eine Bescheinigung der artgerechten Haltung der noch vorhandenen Tiere vorlegen.

„Ein Verstoß gegen diese Auflagen kann zu einem Bewährungswiderruf führen“, gab der Vorsitzende Richter der Angeklagten zu bedenken. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, und ob die Frau erneut Rechtsmittel einlegen wird, ist laut ihrem Verteidiger noch nicht entschieden.
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 6:50 pm

http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/gnadenhof-zwangsversteigerung-3350934.html

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Erhält Bieter Zuschlag für 15 000 Euro? / Verkündungstermin am 27. März

„Gnadenhof“ in der Zwangsversteigerung


06.02.14
Pferde werden dem Vernehmen nach aktuell in Dörrieloh auf dem so genannten „Gnadenhof“ gehalten. · Archivfoto: S. Wen

Dörrielöh - Zwangsversteigerungstermin am Amtsgericht Sulingen, es geht um das Grundstück unter der Adresse Dörrieloh 43, Flur 1, Flurstück 88/2. Eigentümerin ist eine Frau, die auf dem landwirtschaftlichen Anwesen derzeit einen so genannt „Gnadenhof“ für Tiere hält – unter Auflagen (wir berichteten mehrfach).

Laut Auflistung in den Gerichtsakten werden dort aktuell zwei Hängebauchschweine, Pferde und Katzen gehalten. Zwangsversteigert werden soll das Anwesen auf Verlangen einer Gläubigerin, der Volksbank Sulingen.

Deren Forderung beläuft sich dem Vernehmen nach auf 50 000 Euro. Forderungen haben zudem das Amtsgericht/Gerichtskasse, der Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Große Aue die Wasserversorgung Sulinger Land sowie die Samtgemeinde Kirchdorf. Insgesamt summiere sich aus deren Forderungen der bar zu zahlende Teil des geringsten Gebotes auf 4 500 Euro, rechnet Rechtspflegerin Stephanie Vatthauer gestern vor.

Erschienen sind dazu der Rechtsanwalt der Volksbank, Thomas Bull, sowie Nachbarn der Eigentümerin. Vater und Sohn, Landwirte, wollen das über 16 000 Quadratmeter große Gelände gerne ersteigern. Die 30-minütige Bietzeit kann für die Abgabe von Geboten genutzt werden.

Oder für Gespräche. Die Herren erkundigen sich über das Prozedere.

Vatthauer erklärt, auch in das Sachverständigengutachten dürfe ein Blick geworfen werden. Grundstück samt Gebäude könnten eigentlich 113 141 Euro erbringen. Doch der „marktangepasste Sachwert“ reduziert die Summe auf 77 000 Euro. Als Verkehrswert nach dem Sachwertverfahren kommen die Fachleute auf eine Summe von 45 000 Euro. Das liegt wohl an den Baumängeln: Im Gutachten ist die Rede von „mangelhafter“ Bausubstanz, die Gebäude seien in „vernachlässigtem Unterhaltungszustand“.

Die Gaszentralheizung sei außer Betrieb, der neue Schornstein lässt darauf schließen, dass das 1955 gebaute Wohnhaus per Ofen geheizt wird. Die Gutachter haben den Boden nicht untersucht, deshalb sind keine Angaben zur Kontamination des Bodens bekannt (aufgrund der Tierhaltung). Um das Sachverständigengutachten zu erstellen, das erklärt Stephanie Vatthauer auf Nachfrage, seien mehrere Termine angesetzt. Beim ersten Termin, in der Regel absolviert von einem Ingenieur, seien Wohnhaus und Stallanlagen inspiziert worden, wurden Fotos gemacht. Beim zweiten Termin, dann mit dem gesamten Gutachterausschuss, seien Wohnhaus und Stallanbau nicht zu betreten gewesen: „Die Eigentümerin war nicht anwesend.“

9 884 Quadratmeter der Gesamtfläche sind laut Verordnung zur Erhaltung von Dauergrünland als solches zu erhalten, könnten nicht etwa als Ackerfläche genutzt werden, sagt Vatthauer.

Kurz vor Ende der Bietzeit wird ein Gebot abgegeben, über 15 000 Euro. Ob sich die Gläubigerin, die Volksbank, damit zufrieden gibt, müssen die Verantwortlichen der Bank besprechen. Ein erstes Gebot über 13 000 Euro hatten sie als zu niedrig abgelehnt.

Als Verkündungstermin nennt Stephanie Vatthauer den 27. März. · sis


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http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/sulingen-ort50128/keine-einsicht-angeklagten-3472100.html

„Gnadenhof“: Berufungsprozess

Keine Einsicht bei der Angeklagten


10.04.14

Sulingen/Verden - Von Wiebke Bruns. Kurz vor dem Abschluss steht der Verdener Landgerichtsprozess gegen die Betreiberin eines „Gnadenhofes“ in Dörrieloh. Zumindest deklarierte die 51-Jährige ihr Gehöft als einen solchen.

Was das Veterinäramt dort im Herbst 2010 und Frühjahr 2011 entdeckte, hatte mit Gnade jedoch nicht viel zu tun. 115 Hunde stellte die Behörde sicher und die Angeklagte und ihr Ehemann wurden deshalb später vom Amtsgericht Sulingen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu Bewährungsstrafen verurteilt.

Nur die 51-Jährige legte gegen das Urteil, mit dem sie zu 20 Monaten auf Bewährung verurteilt worden ist, Berufung ein und muss sich seit Anfang Februar erneut einem Prozess stellen. Besonders einsichtig zeigt sie sich dabei jedoch nicht, vielmehr erhebt sie Vorwürfe gegen das Veterinäramt des Landkreises Diepholz.

Sie habe nicht Nein sagen können, wenn jemand ein Tier abgeben wollte, sagte diese Woche im Zeugenstand eine mit ihr befreundete Tierheimleiterin über die Angeklagte. Soweit sie Hunde der Angeklagten gesehen habe, sei deren Zustand immer „optimal“ gewesen. Sein letztes Hemd hätte das Ehepaar für seine Tiere gegeben, so die Zeugin. „Wir glauben alle nicht, dass sie es wegen der Profitgier gemacht hat“, erwiderte die Staatsanwältin.

Mitarbeiter des Veterinäramtes berichteten etwas völlig anderes. Die Hunde seien in Räumen gehalten worden, die mit Kot und Urin verschmutzt waren. Es habe keine trockenen Liegeflächen gegeben. Vielfach sei das Fell der Hunde mit Kot verklebt und eine Hündin mit Welpen sei ohne Wasser in einem Raum eingesperrt gewesen. Verletzungen und Krankheiten seien nicht behandelt worden, Hunde hätten Bisswunden aufgewiesen und viele einen starken Wurm-, Milben- und Flohbefall. Ein Hund wurde auf Empfehlung einer Tierärztin eingeschläfert.

Im Jahr 2008 soll das Ehepaar nach Dörrieloh gezogen sein. Laut der Angeklagten brachten sie bereits rund 100 Tiere mit, davon 25 Hunde, 14 Pferde, Hängebauchschweine, Ziegen und Katzen. Der Tierbestand wuchs weiter und bereits im April 2010 soll es seitens des Veterinäramtes eine Anordnung zur Reduzierung gegeben haben.
Weitere Verhandlungstage

Bei einer unangekündigten Begehung im November 2010 seien es jedoch viel mehr Hunde gewesen. „In jedem Raum, in jedem Schuppen waren Hunde“, so die damalige Amtsleiterin in ihrer Aussage vor Gericht. 103 Hunde wurden gezählt, 97 wurden sichergestellt. Sechs Hunde ließ man dem Ehepaar unter Auflagen. Im März 2011 wurden dann aber erneut 18 Hunde sichergestellt. Das Amtsgericht Sulingen erließ neben der Strafe ein fünf Jahre geltendes Haltungsverbot für Hunde und Katzen. Auch das wird von der Angeklagten nicht akzeptiert, aber wenigstens konnten die beschlagnahmten Tiere inzwischen an neue Besitzer vermittelt werden. Der Prozess wird fortgeführt.

Rubriklistenbild: © picture-alliance/ dpa/dpaweb


Zuletzt von Admin am Sa Jun 20, 2015 10:52 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 7:44 pm

16.01.2015

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/2928478


Wildwest im Oberharz


Am Freitag, den 16.01.2015, gegen 07:55 Uhr, brachen in Clausthal-Zellerfeld 13 Pferde aus ihrer Koppel im Bereich Ottiliaeschacht aus und bewegten sich auf der B 242 in Richtung Wildemann. Hierbei kam es zu Behinderungen und Gefährdungen des Straßenverkehrs. Die eingesetzten Beamten leiteten umgehend Absperrmaßnahmen ein. Die Pferde konnten dann durch den Pferdehalter wieder eingefangen werden.

i.a. Marks, POK

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Goslar
Einsatz- und Streifendienst
Telefon: 05321-339-0
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 7:49 pm

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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 7:51 pm

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/kirchdorf-ort120456/tierquaelerei-kirchdorf-aktivisten-holen-schweine-verwahrlostem-4816034.html

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Besitzerin hat dicke Akte beim Veterinäramt

Aktivisten holen Schweine von „verwahrlostem“ Hof


14.03.2015

Laut der Gruppe „Tierretter“ lag dieses Schwein apathisch in dem verwahrlosten Badezimmer.

Dörrieloh - Von Ove Bornholt. Völlig verwahrlost haben Mitglieder der Organisation „Tierretter“ nach eigenen Angaben einen Hof in Dörrieloh (Samtgemeinde Kirchdorf) vorgefunden. Inmitten des Chaos hätten sie drei Schweine und einen Hahn entdeckt – ein Schwein habe apathisch inmitten von Müll im Badezimmer gelegen. Der Vorfall ist auch deswegen brisant, weil die Besitzerin eine dicke Akte beim Veterinäramt hat.

Die Aktivisten sprechen von scharfkantigen Blechdosen sowie Unmengen an Sperrmüll. „Was wir allerdings nicht fanden, war geeignetes Futter und Trinkwasser“, teilen sie über ihre Organisation „Tierretter“ mit. Sie brachten die Tiere auf anderen Höfen unter.

Dabei will die Besitzerin des Hofes in Dörrieloh, Barbara B., die früher schon wegen der Zustände auf dem Hof vor Gericht stand, und für die das Veterinäramt ein Haltungsverbot verhängt hatte, die Tiere stets gut gepflegt und versorgt haben. Derzeit lebt sie in Clausthal-Zellerfeld im Harz. Gut zweieinhalb Stunden Fahrzeit von Dörrieloh entfernt. „Ich bin jeden Tag gekommen, habe die Tiere gefüttert“, sagt sie.

Wegen des strengen Winters, habe sie warten wollen, bevor sie die Tiere in den Harz bringe. Diese würden ihrem Mann gehören, wendet sie gegen das Haltungsverbot an. Auch gegen den liegt aber laut Veterinäramt ein Haltungsverbot vor. Für die aktuellen Zustände seien andere verantwortlich, sagt Barbara B. Unbekannte hätten Ende Januar und Mitte Februar das Gelände verwüstet.

Infolge einer Forderung durch eine Bank wurde der Hof zwangsversteigert. Um den Verkauf vorzubereiten habe man die Gebäude leergeräumt und alles ordentlich gelagert, so die Besitzerin.
Tierquälerei auf einem Hof in Kirchdorf?

Vandalen hätten dann das Chaos angerichtet. Barbara B. vermutet, dass ein Schwein durch eine aufgebrochene Tür ins Badezimmer gekommen war oder dorthin getrieben wurde. Sie brachte den Vandalismus und den – aus ihrer Sicht – Diebstahl der Tiere zur Anzeige. Derzeit müsse die Staatsanwaltschaft über den weiteren Verlauf der Ermittlungen entscheiden, so die Polizei.

Auch das Veterinäramt war auf dem Hof. „Der Ernährungszustand war sehr gut, die Schweine waren sauber und gepflegt“, zitiert der zuständige Fachdienstleiter, Dr. Karljosef Graf, aus einem Bericht von zwei Amtstierärztinnen, die den Hof am 19. Januar auf einen Hinweis hin unangekündigt besucht hatten.

Barbara B. habe sich dabei eingefunden und die Mitarbeiterinnen angesprochen, so Graf. Diese hätten ihr gesagt, dass sie die Tiere wegen des Haltungsverbots zeitnah entfernen müsse. Die Einhaltung dieser Aufforderung „hätten wir auch überprüft“, versichert Graf, der sich gegen Vorwürfe verwahrt, seine Behörde habe nicht reagiert.
Hintergrund

Das Veterinäramt Diepholz holte im November 2010 und im März 2011 ein großen Teil der dort gehalten Hunde von dem Hof. Im anschließenden Prozess sagten Mitarbeiter des Veterinäramtes aus, dass die Hunde in Räumen gehalten worden seien, die mit Kot und Urin verschmutzt gewesen waren. Es habe keine trockenen Liegeflächen gegeben. Eine Hündin mit Welpen sei ohne Wasser in einem Raum eingesperrt gewesen.

Das Landgericht Verden verurteilte Barbara B. im Berufungsprozess zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten. Im ersten Urteil waren es noch 20 Monate Bewährung gewesen. Gegen das Landgerichts-Urteil ist Barbara B. laut eigenen Angaben in Revision gegangen.


Zuletzt von Admin am Do Jun 11, 2015 8:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 7:52 pm



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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:07 pm



http://tierretter.de/portfolio/barbara-b-gnadenhof-momo/

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Zuletzt von Admin am Mo Jun 22, 2015 11:47 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:18 pm

http://issnruede.de/krankhafte-tierhalter/

Stell Dir vor, eine Frau betreibt einen Hundegnadenhof. Sie erhält Spenden en masse von Tierliebhabern in gutem Glauben. Doch die heile Fassade bekommt Kratzer, ziemlich viele Kratzer. Bereits 2010 wurden über 100 Tiere von ihrem Hof gerettet. Nach Intervention des Veterinäramtes und nach mehreren Gerichtsverfahren wird u.a. beschieden, dass Frau B. keine weitere Hunde mehr halten darf.

Denn es gilt: Man darf die Möglichkeit des Tieres zur artgemäßer Bewegung nicht einschränken und ihm keine Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zukommen lassen. Als Halter soll man über angemessene Kenntnisse zur Ernährung und Pflege verfügen.

Doch nun passiert etwas Schlimmes. Die Dame ist umgezogen, was die Behörden vor große Probleme stellt. Sie hat an neuen Orten weiter”gewirkt”.
Der Anblick ihres Hofes ist schlimm: Dutzende tote Tiere lagen herum. Zig Karnickel und Hängebauchschweine trampeln übereinander. Überall liegt Müll und Tierkot. Es wird einem beim reinen Anblick schlecht. Palettenweise verrostet bzw verfault gespendetes Tierfutter.

Dem Amt scheint am neuen Wohnort der Frau die Hände gebunden zu sein, da offiziell eine Bekannte als Tierhalterin fungiert. Gerade kürzlich ist ein Pferd verstorben.

Es passiert nichts!

In einem RTL-Interview bestreitet die Frau ihr Tierhaltungsverbot, verweist auf eine neue Gerichtsverhandlung. Zugleich behauptet sie, dass die Tierschützer ihr Haus verwüstet haben, um ihren Ruf zu beschädigen.

Wir können die Faktenlage nicht abschließend beurteilen, halten die Gegenvorwürfe jedoch für unglaubwürdig, doch seht selbst:

Hinter der Aktion steckt das Team von tierretter.de. Eine Gruppe bemerkenswerter Tierschützer, deren mächtigste Waffe laut Eigenangabe die Videokamera ist.

Sie haben festgestellt, dass Privatpersonen, Züchter und Händler ihre Tiere nicht selten unter grausamen Umständen halten, vernachlässigen oder gar quälen. Das Tierretter-Team filmt und fotografiert das Unrecht und versucht, dieses Tierleid zu beenden, indem sie die Behörden einschalten und alles tun, um die Tiere aus diesen Haltungen rauszuholen!

Ihre Credo:

Wer Tiere quält oder kommerziell ausbeutet, scheut nichts mehr als die Öffentlichkeit. Daher ist die Kamera unsere wichtigste, mächtigste Waffe im Kampf gegen das menschengemachte Tierelend in dieser Welt.

Was könnt Ihr tun?

Das Tierretter-Team ist ein eingetragener Verein, den Ihr als Fördermitglieder mit Spenden unterstützen könnt. Darüberhinaus könnt Ihr aber helfen, indem Ihr Missstände meldet.

Hinweis: Das Video wurde von bastaXVX auf Vimeo zur Verfügung gestellt.
Beitragsbild & Quelle: cocoparisienne / Pixabay, creative commons public domain
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:22 pm

12.05.2015

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/3021444


POL-GS: Pressemeldung des PK Oberharz vom Mittwoch, 13.05.2015

Herde am ZOB
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Goslar (ots) - 1. Verkehrsunfallflucht


Am Dienstag, 12.Mai, im Zeitraum von 16:00 Uhr bis 16:30 Uhr wurde ein auf dem L'Aigler Platz in Clausthal-Zellerfeld zum Parken abgestellter Pkw Audi A4 beschädigt. Das schwarze Fahrzeug wurde vermutlich durch einen Verkehrsunfall an der rechten Fahrzeugseite zerkratzt. Ein Verursacher zu dem Verkehrsunfall hat sich nicht zu erkennen gegeben. Das Polizeikommissariat Oberharz ermittelt wegen einer Verkehrsunfallflucht.

2. Sachbeschädigung am Pkw

Zu einer Sachbeschädigung an einem Pkw Audi A6 kam es im Bereich der Leibnizstraße in Clausthal-Zellerfeld. Das hier über Nacht, vom 12.05. auf den 13.05., auf dem dortigen Großparkplatz hinter den Studentenwohnheimen abgestellte Fahrzeug wurde im Bereich der rechten Fondtür offensichtlich mutwillig zerkratzt. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Clausthal-Zellerfeld unter der 05323-941100 zu melden.

3. Ausgerissene Pferde- und Eselherde

Am Mittwoch, 13.05.2015, um 06:35 Uhr, wurde den Beamten des Polizeikommissariats Oberharz eine größere Gruppe freilaufender Pferde am ZOB in der Bahnhofstraße in Clausthal-Zellerfeld gemeldet. Hier wurden insgesamt 15 Pferde und Esel angetroffen, die durch die Beamten zunächst mittels Polizeiabsperrband am Busbahnhof "eingezäunt" werden konnten. Im weiteren Verlauf wurde ermittelt, dass die Tiere über Nacht von einem Gelände im Bereich des Ottiliaeschachts in Clausthal-Zellerfeld ausgerissen waren. Nach Eintreffen der Tierhalter konnte die Herde unter polizeilicher Begleitung auf ihre ursprüngliche Weide zurückgeführt werden.

i.A. Schulze, POK

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Goslar
Polizeikommissariat Oberharz
Telefon: 05323-94110-0


Zuletzt von Admin am Mo Jun 22, 2015 11:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:25 pm

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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:38 pm

03. Juni 2015

https://www.facebook.com/hermann.betten.3

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Barbara Bennefeld + Animals Hope e.V (Conny P.) ex Wehrbleck
Spendensammelei und Verschwendung.

Folgende Spendenaufrufe ergingen für den Hof in CLZ vom Verein der Conny P. Animals Hope e.V ex Wehrbleck:
29. November 2014: Wir suchen dringend für den neuen Hof Zaunelemente und Rollen Wildzaun, Zaunpfosten, Weidepfähle, Isohundehütten, Baumaterial jeglicher Art
20. Dezember 2014: Wir suchen dringend auf Spendenbasis Bau oder Bürocontainer .Außerdem suchen wir ein oder zwei Wohnwagen.
1. Dezember 2014: Für die Pferde werden am neuen Hof Weidezelte benötigt. Hat jemand eventuell welche, die er günstig abzugeben hätte oder sogar spenden würde?
An Geldspenden erhielt Conny P. Animals Hope e.V. ex Wehrbleck allein von der gemeinnützigen Organisation Die Nordengel - Bullihilfe für den Hof in CLZ 3.800 € die in 2 Chargen gezahlt wurden. Ein wenig merkwürdig mutet es an, dass von den ursprünglich eingestellten 2 Danksagungen über die Beträge nur noch einer über die Summe von 1000 € auf der Seite von Animals Hope zu finden ist.
Die Sammlung für Zaunmaterial etc.muss wohl so erfolgreich gewesen sein, dass man sich seitens BB und Conny P. imstande sah, wie üblich, auf den verlassenen Höfen Wahmbleck, Dörrieloh, Darlaten von BB, als auch dem verlassenen Hof in Wehrbleck der Conny P. sämtliche Einzäunungen dort stehen zu lassen. Auf dem Hof in Darlaten steht noch heute ein grosser perfekt eingezäunter Katzenfreilauf, den wir hier nicht weiter behandeln wollen, da diesem noch eine ganz besondere Bedeutung zukommen wird. Verwunderlich mutet es anhand dieser Tatsachen an, wenn man den aktuellen "Einzäungszustand" auf dem Hof in CLZ einmal live betrachtet, der dazu führte, das durch entlaufene Tiere lebensgefährliche Situationen für Mensch und Tier entstanden sind.
Auch erfolgreich war die Suche nach einem Wohnwagen.Aktuell bewohnt der Hund Apollon in CLZ den Wohnwagen.
Ein erhaltenes Weidezelt und unqualifizierte Verstärkungsmassnahmen zur Umgestaltung des Zeltes als Ersatzoffenstall durch Unterstützer des Hofes in CLZ führten zum Tod eines Pferdes.
Seit Jahren wurden BB und Conny P. von dem Bremer Auslieferungslager der Fa. Vitakraft mit immensen Sachspendenmengen von Futter für Nager, Katzen und Hunde, sowie Zubehör wie Spielzeug, Leinen, Halsbändern, Näpfen, Kennelboxen etc unterstützt.Was mit diesen Sachspenden geschah, verdeutlichen die anhängenden Fotos und das Video.Verrottete Sachspenden und Futter wurden in immensen Mengen auf allen von BB verlassenen Höfen aufgefunden. Ebenso profitierte eine Schwester der Conny P. von der letzten Sachspendenlieferung der Fa. Vitakraft, die von den Damen Bennefeld und Conny P. Anfang dieses Jahres aus dem Auslieferungslager abgeholt wurden.
Aktuell darf der wohlmeinende Tierschutzfan immer noch Patenschaften für tote oder längst nicht mehr vorhandene Tiere auf dem Hof in CLZ übernehmen, wie es die Homepage des Vereins ausweist.
Aus diesem Anlass sehen wir uns noch einmal gezwungen dazu aufzurufen, keinerlei Spenden mehr dem Verein der Conny P. Animals Hope e.V ex Wehrbleck zu tätigen und bitten unbedingt diese Warnung grosszügig zu verteilen.

Bereits jetzt kündigen wir die Einstellung eines noch erschütternden Berichtes über das von BB mit Wissen von Conny P. erzeugte Tierleid an, dass die bisher veröffentlichen Dinge noch in den Schatten stellt.

https://www.facebook.com/1420614564896122/videos/vb.1420614564896122/1485172355107009/?type=2&theater


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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:42 pm

https://www.facebook.com/hermann.betten.3/posts/705639016230241

4. Juni 2015

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Barbara Bennefeld + Animals Hope e.V (Conny Peters) .) ex Wehrbleck

Wieder aktuell 15 Katzen in Bevern unter desolaten Haltungsbedingungen
entdeckt.


Bereits am Do. den 28.05.2015 wurden in der Wohnung der Barbara Bennefeld in CLZ vom Vetamt Goslar 11 Hunde und 22 Katzen unter desolaten Haltungsbedingungen entdeckt. Dies hatte zur Folge, dass BB ein weiteres Tierhaltungsverbot seitens des Vetamts Goslar auferlegt wurde, sowie angeordnet wurde, die vorgefundenen Tiere bis zum 01.06.2015 zu verbringen und dem Vetamt einen überprüfbaren Nachweis über die Verbringung und den aktuellen Aufenthaltsort der Tiere vorzulegen.
Die Tieraktivisten, die praktisch mit dem Fall BB beschäftigt sind, waren der Ansicht, dass BB erneut und wie gehabt versuchen würde, die Tiere an Orte oder Plätze zu schaffen, die es ihr ermöglichen würden, nach einem kurzfristigen Ortswechsel wieder in den Besitz der Tiere zu gelangen.Flugs wurden die bekannten derzeit leerstehenden Ex-Wohnorte der BB in Bevern, Dörrieloh und Darlaten unter Beobachtung genommen.Bezüglich der Katzen wurde einem sich noch in Darlaten befindliches zurückgelassenen perfekt gebautes Freilaufgehege in der Grösse von ca. 120 qm besondere Aufmerksamkeit zu Teil.Bereits am Sa. den 30.5.2015 tauchte BB wider Erwarten jedoch in Bevern auf. Dort gab sie sich zum Leidwesen der Nachbarn, die den Fall Bevern und die Dame BB noch gut in Erinnerung hatten, als Eigentümerin des seit Jahren leerstehenden und bereits als unbewohnbar abrissreif eingestuften Hauses aus, die dort demnächst wieder einziehen wollte. Auch an folgenden Tage, sowie am gestern machte sich BB dort zu schaffen, wohl nichts von der Beobachtung ahnend.
Das Vetamt Goslar, wurde mehrfach durch die Tieraktivisten informiert, dass konkrete Anhaltspunkte/Beweise vorhanden waren, dass BB trotz der nahezu täglichen Auftritte des Amtes in CLZ dabei sei, weiterhin nach ihrem alten "Arbeitsprinzip" vorzugehen.Nichtsdestrotz gewährte das Vetamt Goslar der BB am 01.06.2015 eine weitere Fristverlängerung von einigen Tagen zur Verbringung der noch vorhandenen Tiere, anstatt diese zu beschlagnahmen.
Gestern Abend begaben sich einige Tieraktivisten in Anwesenheit der Polizei Holzminden in das Haus in Bevern. Sichtbar vorgefunden wurden in einem lichtlosen völlig verdreckten voll urinierten und verkoteten Badezimmer im Kellergeschoss des Hauses gestern Abend 11 Katzen. Es wurde Strafantrag gg. BB unter der Tagebuchnr. 201500696706 gestellt. Leider mussten die Katzen gestern noch aus formaljuristischen Gründen und zwecks weiterer Beweissicherung in dem Haus verbleiben, wurden aber versorgt.
Heute Nachmittag waren das zuständige Vetamt Holzminden, sowie die Polizei vor Ort und es wurde ein weiterer Termin für heute Abend vereinbart, an dem Polizei, Vetamt Holzminden, Ordnungsamt Bevern und einige der Aktivisten teilnahmen. Das Haus wurde komplett minutiös einschl. Nebengebäude etc. inspiziert.Aufgefunden wurden nun insgesamt 15 Katzen. Eine davon in einem Loch in einer Wand, aus dem nur noch die Schwanzspitze des Tieres herauslugte. Alle Katzen wurden unverzüglich beschlagnahmt und seitens der Behörden den Tieraktivisten offiziell ausgehändigt.Auch BB wurde seitens des Vetamtes zu den Katzen telefonisch befragt. Ihre Erklärung: die Katzen würden ihr nicht gehören und wären von Tierschützern im dem Haus plaziert worden, die der BB Böses wollten.
Kommentar dieser Seite: und ewig grüsst das Murmeltier................

Wir danken den Behörden in Holzminden und Bevern für die gute und schnelle Zusammenarbeit im Sinne der Tiere.

Wir werden in Kürze weiter berichten.
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:45 pm

https://www.facebook.com/hermann.betten.3?fref=ts

8. Juni 2015


Warnung+++++ FIP-Verdacht einer Bevern-Katze bestätigt+++++Warnung++++++


Da leider heute der Verdacht einer Katze auf FIP bestätigt wurde, bitten wir alle Menschen, die von Barbara Bennefeld eine Katze aufgenommen haben, dieses Tier unverzüglich auf FIP testen zu lassen. Kontaktkatzen einer Katze, die von Barbara Bennefeld kommt müssen ebenfalls getestet werden und sollten bis zum Testergebnis keine neuen Artgenossen mehr kennenlernen. Mehr über FIP hier: http://www.tierarztpraxis-neuwulmstorf.de/immunschwaeche.ht…

Bitte die Warnung grosszügig verbreiten !
Infoblatt FeLV, FIV und FIP der Kleintierpraxis Neu Wulmstorf, Dr. med. vet. Petra Sindern
Hier geht's um die FeLV- , FIV - , FCoV - und FIP - Infektionen der Katze
tierarztpraxis-neuwulmstorf.de
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:46 pm

https://www.facebook.com/hermann.betten.3?fref=ts

Leider hatte sich der FIP-Verdacht bei der Katze aus Bevern gestern bestätigt.Die weitere Diagnostik ergab, dass die Krankheit bereits hochgradig fortgeschritten war und die Samtpfote erlöst werden musste.
Wir sind wütend, erschüttert und traurig, dass diesem Tier nach langer tierquälerischer Haltung nur noch wenige Tage Geborgenheit und Fürsorge zu Teil kommen konnten.
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Beitrag von Admin Do Jun 11, 2015 8:48 pm

https://www.facebook.com/hermann.betten.3?fref=ts

10. Juni 2015

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Die Bevern-Katzen - aktueller Zustandsbericht.


Von den 15 Katzen befinden sich 3 der Tiere auf Pflegeplätzen. Diese Katzen leiden unter starkem Katzenschnupfen, Würmern und eine grosse Zahnsanierung ist erforderlich. Ebenso hatten sie Flöhe.Die Behandlung läuft.FIP-Test zum Glück negativ.
Die restlichen 11 Katzen haben durchweg Durchfall aufgrund von Würmern, 3 hatten heftige Augenprobleme wg. Katzenschnupfen, etliche Flöhe, Ohrmilben. Sämtliche Tiere sind gegen nun mit Spots gegen die Flöhe behandelt, die 1.Entwurmung ist bei allen Tieren durch, ebenso wird gegen Schnupfen und die Milben behandelt. Weitere bisher vorliegende FIP-Tests sind bis dato negativ, einige Ergebnisse stehen noch aus. Der Ultraschall bezgl. des Trächtigkeitsverdachts einer Katze hat sich glücklicherweise nicht bestätigt. Der kastrierte Kater hat die OP gut weggesteckt.
Vom Verhalten her sind die Samtpfoten äusserst dankbar.Alle nutzen nun die Katzentoiletten und etliche Katzen sind auf dem Weg sich zu Schmusern zu entwickeln.Die Beschäftigungsmöglichkeiten und das Katzenspielzeug werden teils noch vorsichtig aber mit immer mehr Interesse angenommen.
Die Verhandlungen bezgl. der Kosten, die das Amt tragen wird laufen aktuell noch. Bis dato wurden die FIP-Tests zugesagt, sowie Kostenübernahme für die verstorbene Katze.
Da im Laufe der Woche noch einige TA-Besuche erforderlich sind werden wir dann übers Wochenende den Spendeneingang und eine vorläufige Kostenaufstellung einstellen.
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Beitrag von Admin Sa Jun 20, 2015 10:37 am

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/3051499


Polizeiinspektion Goslar

POL-GS: PI Goslar (Oberharz): Offenbar Mängel auf einem Gnadenhof für Tiere.

19.06.2015 – 14:08

Goslar (ots) - Clausthal-Zellerfeld. Am Donnerstagnachmittag, gegen 15.40 Uhr, wurde dem Polizeikommissariat Oberharz mitgeteilt, dass Tierschützer widerrechtlich einen sogenannten Gnadenhof für Tiere am Ottiliaeschacht betreten hatten.

Bei Eintreffen der eingesetzten Polizeistreifenwagenbesatzung wurden vor Ort zwei Angehörige einer Tierschutzorganisation angetroffen, in deren Begleitung sich ein Aufnahmeteam eines privaten Fernsehsenders befand. Die beiden Tierschützer erklärten, auf dem Grundstück gewesen zu sein, um Missstände in der Tierhaltung aufzudecken und zu dokumentieren.

Hintergrund sei, dass die 52 Jahre alte Verantwortliche bereits in der Vergangenheit offenbar durch entsprechende Mängel bei der Tierhaltung aufgefallen und z.T. durch die damals zuständigen Landkreise mit einem Tierhalteverbot belegt worden sei. Auch der für den Bereich Clausthal-Zellerfeld zuständige Amtsveterinär des LK Goslar war bereits involviert; im Rahmen der jetzt durchgeführten Aktion erschien er vor Ort und stellte bei der anschließenden Begehung weitere, bisher nicht bekannte Umstände fest, so dass er daraufhin die sofortige Entfernung und anderweitige Unterbringung der Tiere - nach derzeitigem Erkenntnisstand 6 Hunde, 14 Katzen und 9 Katzenwelpen, mehrere Papageien, 8 Nagetiere und 10 Pferde - verfügte.

Diese Maßnahmen, die übrigens friedlich verliefen, dauerten unter Beteiligung ortsansässiger Tierschützer bis in die Morgenstunden des folgenden Tages. Die Tiere wurden anschließend in Tierheimen und bei privaten Tierschützern untergebracht.

Siemers, KOK
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Goslar
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 05321/339104
E-Mail: pressestelle@pi-gs.polizei.niedersachsen.de


Zuletzt von Admin am Mi Jun 24, 2015 6:55 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Sa Jun 20, 2015 10:55 am

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Beitrag von Admin Mo Jun 22, 2015 1:20 pm

Montag, 22 Juni 2015

https://www.facebook.com/pages/Tierschutzverein-Goslar-und-Umgebung/141817699242299?fref=nf

Tierschutzverein Goslar und Umgebung

vor 23 Std


Update zum Fall "Gnadenhof": insgesamt wollte das Veterinäramt 14 Katzen in unserem Heim unterbringen. Inzwischen hat uns das Tierheim Eckertal davon 8 Tiere abgenommen (Danke!), die 6 kränksten Tiere bleiben bei uns. Die Katzen waren stark verdreckt mit Kot und Urin, haben alle einen sehr sehr schlimmen Katzenschnupfen und sindstarkt unterernährt. Alle sind bei uns in Quarantäne und unter tierärztlicher Aufsicht, so dass wir sie derzeit nicht zur Pflege in private Hände geben möchten.
Der uns zugeteilte Hund war völlig veränstigt, ebenfalls verdreckt von Urin und Kot und fast blind und taub.
Zudem wurde ein Lungentumor diagnostiziert, weshalb wir dieses Tier gestern leider auf Rat des Tierarztes einschläfern ließen.
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Beitrag von Admin Di Jun 23, 2015 2:27 pm

23. Juni 2015, Goslarsche Zeitung, Seite 17


http://www.goslarsche.de

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Beitrag von Admin Di Jun 30, 2015 12:53 pm

VIDEO 30.Juni.2015

Katzenrettung in Bevern


https://www.youtube.com/watch?v=e_i3mq5SROQ#t=11
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Beitrag von Admin Fr Jul 03, 2015 7:48 pm

https://www.facebook.com/tierretter....6728548709980/

www.tierretter.de


Bericht: Katzenrettung in Bevern


Eine Durchgangsstraße in dem kleinen Ort Bevern bei Holzminden. Das Haus mit der Nummer 58 ist verlassen, heruntergekommen und eigentlich unbewohnbar. Dichtes Gebüsch lässt den Hinterhof eher wie einen Urwald wirken. Gewohnt hat hier schon lange niemand mehr. Doch im im Keller, in einem kleinen Badezimmer mit vielleicht sechs oder sieben Quadratmetern Grundfläche, fristen 15 Katzen seit einigen Tagen ihr Dasein. So gut wie alle Tiere haben Durchfall, es stinkt entsetzlich und es gibt weder eine richtige Futter- oder Wasserversorgung, noch ein vernünftiges Katzenklo für so viele Tiere. Die Haltung der Katzen ist unwürdig, rechtswidrig und in jeder Hinsicht unbeschreiblich grausam.
Einige Tage zuvor haben Nachbarn die bekannte Animal Hoarderin Barbara B. beobachtet, wie sie etwas ins Haus gebracht hat. Kurz darauf stellen Tierschützer fest, dass schätzungsweise 11 Katzen im Keller vor sich hinvegetieren. Die Behörden und der Verein tierretter.de e.V. werden umgehend eingeschaltet.
Barbara B. ist keine Unbekannte. Erst im Februar 2015 haben Aktivisten von tierretter.de drei Schweine auf einem von ihr bereits zwei Monate zuvor verlassenen Hof gefunden und befreit. Hier geht es zur Vorgeschichte

http://tierretter.de/portfolio/barba...nadenhof-momo/

Die Katzen in Bevern werden am darauf folgenden Tag in einer gemeinschaftlichen Aktion mit dem zuständigen Veterinäramt Holzminden, dem Ordnungsamt, der Polizei und auswärtigen Tierschützern aus ihrem stinkenden Gefängnis befreit. Die meisten lassen sich gut verladen, andere kämpfen jedoch, als gehe es ums nackte Überleben. Um an ein Tier zu gelangen, muss sogar ein Stück aus der Wand herausgebrochen werden. Am Ende sitzen 15 Katzen in 15 Transportboxen. Die Unterbringung und die medizinische Versorgung erfolgt zunächst durch die TierschützerInnen, das Veterinäramt Holzminden hat sich jedoch bereit erklärt, für einen Teil der entstandenen Kosten aufzukommen.
Der Gesundheitszustand der Katzen ist katastrophal. Die Tiere leiden an Giardien (Darmparasiten), Katzenschnupfen, Augenentzündungen. Ein Tier hat FIP und muss von seinen Leiden erlöst werden. Ein anderes hat einen unbehandelten Kieferbruch. Bei mindestens drei Katzen muss eine aufwändige und kostenintensive Zahnsanierung durchgeführt werden.

Nur wenige Tage vor dem Einsatz hatte das Veterinäramt Goslar der Frau ein Tierhalteverbot auferlegt und angeordnet, dass die Tiere an andere Orte verbracht werden sollen und die Behörde über den Verbleib in Kenntnis gesetzt werden soll. Es ging um 11 Hunde und 22 Katzen, die unter katastrophalen Bedingungen in der Wohnung der Barbara B. in Clausthal-Zellerfeld vorgefunden wurden. Gehalten hat sich Barbara B. an diese Anordnung nicht, sondern einen Teil der Katzen in dem besagten Haus in Bevern versteckt.

"Für mich persönlich ist es unglaublich, nach so langer Zeit wieder hier zu sein und wieder gequälte Tiere innerhalb der Mauern dieses heruntergekommenen Grundstücks vorzufinden. Denn für mich begann die Geschichte der Barbara B. genau hier vor mehr als 13 Jahren. Sie und ihr Mann hielten hier mindestens 40 Hunde, etwa ebenso viele Hängebauchschweine, Katzen, Frettchen, 300 Meerschweinchen und Kaninchen. Dass sie hier nun Tiere versteckt, um sie vor den Behörden in Goslar zu verbergen, passt zu ihr und zeigt gleichzeitig, dass sie sich nicht einen Deut gebessert hat," so Stefan Bröckling von tierretter.de.
Bei Barbara B. handelt es sich scheinbar um eine der schlimmsten Animal Horderinnen Deutschlands. Doch obwohl sie schon so lange Unheil anrichtet, ihr immer wieder Tiere durch die Behörden weggenommen werden, sie immer wieder Negativschlagzeilen macht und Tierleichen buchstäblich ihren Weg pflastern, hat es bis heute niemand geschafft, ihr Einhalt zu gewähren.

Wir werden die Frau im Auge behalten und schon in Kürze weiteres berichten.

https://www.facebook.com/permalink.p...notify_me_page

Barbara Bennefeld + Conny Peters (Animals Hope ex Wehrbleck) - der erbarmungslose Ungnadenhof in CLZ


Originalfernsehbericht RTL über Sicherstellung der Bevern-Katzen und Beschlagnahme vom 18.06.2015 in CLZ

Nicht beschlagnahmt wurden die Barbara Bennefeld zuzuordnenden Ziegen, da diese bei der Tierseuchenkasse auf Conny Peters angemeldet sind. Derzeit bestreitet Conny Peters Besitzerin der Ziegen zu sein.Weiter wurde der weisse Bullterrier, der sich in den Räumlichkeiten der BB aufhielt nicht beschlagnahmt, da dieser ebenfalls auf Conny Peters angemeldet ist.

Der Waschbär, der beschlagnahmt wurde, litt offenbar an einem Isolationstraumata und schien sich aufgegeben zu haben. Nachdem er aus der Box in ein Freigehege gesetzt wurde, verwandelte der kleine Kerl sich angesichts von Licht, frischer Luft, Wasser, Futter, blitzartig und kehrte ins Leben zurück.Er wurde mittlerweile in die Freiheit entlassen.
Der Graupapagei zeigte anfangs traumatische Verhaltensstörungen.Sobald ein Mensch seinen Raum betrat, fing er an panisch zu schreien, die ersten 2 Tage traute er sich nur auf dem Boden seiner Voliere zu leben.Mittlerweile hat er ein Zuhause bei erfahrenen Papageienhalterin gefunden und befindet sich auf dem Weg zurück in ein Vogelleben.
Die komplett verwahrloste und verfettete ältere Golden Retriever-Hündin befindet auf einer Pflegestelle bei einer älteren Dame.Auch diese Hündin findet langsam ins Leben zurück.
Eine AmStaff-Hündin, die angeblich total unverträglich sein soll, befindet sich auf einer Pflegestelle mit Aussicht auf Zuhause, wenn sie lernt, den dort lebenden Rüden zu akzeptieren. Bisher läuft die sehr vorsichtig verantwortlich gehandhabte Kennenlernphase gut. Wir drücken der Listi-Lady die Daumen.
2 Stuten der Herde sind verdächtig rundlich. Sie werden auf Trächtigkeit untersucht. Die Pferde sind teils wild und kaum menschenbezogen. Einige der Tiere jedoch geniessen die nun vorhandene konstante Betreuung und Pflege und machen gute Fortschritte. Eine normale Fütterungsweise kennen die Tiere überhaupt nicht. Um Koliken zu vermeiden findet eine vorsichtige Ernährungsumstellung statt, damit den Tieren endlich fälliger Weidegang ermöglicht werden kann.Die Hufe einiger Tiere waren in desolatem Zustand.
Das in der Klinik aufgefundene schwer verletzte Pferd ist auf dem Weg der Besserung, die Box durfte nun vergrössert werden und wenn es weiter gut läuft, wird die Boxenruhe in einer Woche aufgehoben.Momentan geht man noch davon aus, dass das Pferd aufgrund der erlittenen Verletzung nicht wieder voll belastungsfähig sein wird.
Die 4 verbrachten, zwischenzeitlich aber aufgefundenen Tiere (2 Ponies, 1 Esel, 1 Muli-Fohlen) haben ein Zuhause gefunden.

Wir werden weiter berichten.
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Beitrag von Admin Di Jul 14, 2015 7:34 am

http://www.ich-liebe-tiere.com/katzen/katzenvideos/katzenrettung-in-bevern.html?fb_ref=Default


Das ist wohl der schlimmste Fall von Animal-Hording,
der in Deutschland bekannt geworden ist.


Es sind schon unglaubliche Bilder, die wir hier in diesem Video der tierretter.de zu sehen bekommen. Fünfzehn Katzen sind in einem kleinen Badezimmer eingesperrt. Futter, Wasser und Katzentoiletten? Fehlanzeige! Die Katzen leiden an Katzenschnupfen, Augenentzündungen und Darmparasiten. Fast alle Katzen haben Durchfall und in dem kleinen Raum stinkt es bestialisch. Und die Frau, die den Katzen das angetan hat, ist keine Unbekannte. Barbara B., so heißt sie, ist schon mehrfach als Animal-Horderin aufgefallen. Sie ist wohl der schlimmste Fall von Animal-Hording, der in Deutschland bekannt geworden ist. Zum Glück lassen sich die meisten Katzen ohne große Gegenwehr in Transportboxen setzen. Die eine oder andere Katze aber kämpft wie verrückt um ihr Leben. Für eine Katze, die apathisch hinter einer Wand sitzt, muss diese sogar eingerissen werden.
Angefangen hat alles vor 13 Jahren, als die Frau genau an dieser Stelle mit ihrem Mann mindestens 40 Hunde, ebensoviele Hängebauchschweine, Katzen, Frettchen und die unglaubliche Zahl von 300 Meerschweinchen und Kaninchen hielt. Nun scheint sie zu diesem heruntergekommenen Grundstück mit dem verlassenen Haus zurückgekommen zu sein, um die Katzen vor den Behörden zu verstecken, denn gegen sie haben die Veterinärbehörden längst ein Tierhaltungsverbot erlassen. Bereits im Februar des Jahres 2015 konnten Schweine auf einem Grundstück gerettet werden, das die Frau schon vor einiger Zeit verlassen hatte. Für Stefan Bröckling von den tierrettern.de ist das Verhalten der Frau einfach unbegreiflich und er ist erschrocken, dass sie sich in den vergangenen Jahren einfach nicht geändert hat. Die versteckten Katzen in Bevern stammen wohl aus ihrer Tierhaltung in Clausthal-Zellerfeld, wo Barbara B. 11 Hunde und 22 Katzen unter den katastrophalsten Bedingungen gehalten hat. Hier hatte das Veterinäramt bereits wenige Tage vor dem hier gezeigten Einsatz ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen und den Abtransport der Hunde und Katzen angeordnet. Es ist unfassbar, dass es der Frau immer wieder gelingt, an Tiere zu kommen und es niemand schafft dem Treiben ein Ende zu bereiten.
Die geretteten Katzen werden tierärztlich behandelt, ein Tier leidet an einem unbehandelten Kieferbruch und eine der Katzen ist an FIP erkrankt und muss leider eingeschläfert werden.

Die Bilder sind recht drastisch und es bleibt zu hoffen, dass es Barbara B. nicht mehr gelingen wird, an Tiere zu kommen. Also teilt dieses Video mit allen, damit sie die Augen offen halten und das Treiben nach 13 Jahren beendet werden kann.

https://www.youtube.com/watch?v=e_i3mq5SROQ&feature=youtu.be
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